Radeon RX 7000: Alles zu Specs, Preis & Release (2023)

Nach vielen Jahren der Abstinenz im High-End-GPU-Bereich ist es AMD mit den RDNA-2-Grafikkarten gelungen, Nvidia ordentlich unter Druck zu setzen. Wie unser Grafikkarten-Vergleich (zum Artikel) zeigt, müssen sich AMDs Navi-21-GPUs in keinster Weise vor Nvidias Topmodellen verstecken. Bei der Bilddarstellung per Rasterisierung liefert sich die aufgebohrte Radeon RX 6900 XT LC (zum Testbericht) mit der RTX 3090 (zum Testbericht) ein Kopf-an-Kopf-Rennen und muss sich nur bei aktivem Raytracing geschlagen geben. Wenn man den bisherigen Gerüchten glauben schenken darf, dann könnte sich das Blatt mit dem Release der Radeon-RX-7000-Grafikkarten wenden. Leaker gehen aufgrund des Multi-Chiplet-Ansatzes der RDNA-3-GPUs von einem gewaltigen Leistungssprung aus, der AMD vor Nvidia katapultieren könnte. Wir haben alle Informationen für Sie zusammengefasst und aktualisieren diese laufend.

Alle Informationen auf einen Blick

In der folgenden Tabelle haben wir alle Gerüchte bezüglich den Spezifikationen der RX-7000-GPUs für Sie zusammengefasst:

Mögliche GPU-Serie

RX 7990XT?

RX7900XT / RX 7900XT3D ?

RX 7900?

RX 7800XT?

RX 7800 / RX 7700 XT ?

RX 7600XT?

RX 7600?

RX 7500 XT?

Grafik-Chip

2x Navi32

Navi31 Plum Bonito

Navi31 Plum Bonito

Navi32 Wheat Nas

Navi32 Wheat Nas

Navi33 Hotpink Bonefish

Navi33 Hotpink Bonefish

Navi33 Hotpink Bonefish

Fertigung

TSMC 5 nm + 6nm

TSMC 5 nm + 6nm

TSMC 5 nm + 6nm

TSMC 5 nm + 6nm

TSMC 5 nm + 6nm

TSMC 6 nm

TSMC 6 nm

TSMC 6 nm

Chiplets

2x GCD + ? MCD

1x GCD + 6x MCD

1x GCD + 5x MCD

1x GCD + 4x MCD

1x GCD + 3-4x MCD

monolithisch

monolithisch

monolithisch

Shader Engines / Shader Arrays

8? / 16?

6 / 12

6 / 12

3 / 6

3 / 6

3 / 6

2 / 4

2 / 4

WGPs / CUs

64 / 128

48 / 96

42 / 84

30 / 60

24-26 / 48-52

16 / 32

12-14 / 24-28

8-10 / 16-20

Shader-Einheiten

16.384

12.288

10.752

7.680

6.144-6.656

4.096

3.072 – 3.584

2.048 – 2.560

Infinity-Cache

?

96 – 192 MB

80 MB

64 MB

48-64 MB

32 MB

32 MB

24 MB

Speicherbus

?

384-bit

320-bit

256-bit

192-256-bit

128-bit

128-bit

96-bit

Videospeicher

?

24 GB GDDR6

20 GB GDDR6

16 GB GDDR6

12-16 GB GDDR6

8 GB GDDR6

8 GB GDDR6

6 GB GDDR6

Speicher-Takt

?

20 GB/s

20 GB/s

18-20 GB/s

18-20 GB/s

18-20 GB/s

18-20 GB/s

18-20 GB/s

TGP

?

~450W

~375W

~320W

~300W

~250W

~225W

~200W

FP32-Performance

?

~72 TFLOPs

?

?

?

?

?

?

Release

?

Q4 2022

Q4 2022

2023

?

2023

?

?

Hinweis: Bei den Leaks und Gerüchten in diesem Artikel handelt es sich um keine gesicherten Informationen. AMD selbst hat zu einem Nachfolger für RDNA 2 nur wenige Details wie das Fertigungsverfahren, das MCM-Design und eine Steigerung der Effizienz bekannt gegeben. Nichtsdestotrotz handelt es sich bei den Leakern um recht verlässliche Quellen, die bereits in der Vergangenheit viele Spezifikationen richtig vorausgesagt haben.

Wann sollen die RX-7000-Grafikkarten auf den Markt kommen?

AMD selbst hat im Zuge der Bekanntgabe der Quartalsergebnisse angegeben, dass die ersten Radeon RX 7000 GPUs noch in diesem Jahr auf den Markt kommen werden. Laut einem Tweet von @Greymon55 soll der Release von Navi 31 im November erfolgen.

Gemäß dem YouTube-Kanal Moore’s Law Is Dead soll der Release von RDNA 3 dabei etwas anders erfolgen als von RX 6000. Veröffentlichte AMD von RDNA 2 zunächst die drei Topmodelle RX 6800, RX 6800 XT und RX 6900 XT, so soll bei RX 7000 wohl der kleine Navi 33 den Anfang machen. Der Release der ersten Modelle – vermutlich die RX 7700 Serie – soll noch im vierten Quartal erfolgen, auch die Topmodelle der RX 7900 Serie sollen noch dieses Jahr auf den Markt kommen. Die Mid-Range GPUs RX 7800 sollen laut dem YouTuber dagegen im ersten Quartal 2023 nachfolgen.

Hier sind sich die Leaker jedoch nicht ganz einig, denn es gibt auch Quellen die von der Release-Reihenfolge Navi 31, Navi 32 und dann Navi 33 ausgehen. Da von Nvidia gemäß den neusten Gerüchten dieses Jahr nur mit der RTX 4090 zu rechnen ist, könnte AMD zwei Strategien fahren. Entweder direkt den Kampf um die Leistungskrone eröffnen und mit dem stärksten Produkt beginnen oder aber zuerst in der Mittelklasse Käufer abgreifen, wo Nvidia noch kein neues Produkt an den Start gebracht hat.

Architektur, Rechenleistung und Leistungsaufnahme

Mittelklasse nur ein Refresh: Die Radeon RX-6000-Grafikkarten setzen beim ganzen Portfolio auf die RDNA-2-Architketur. Doch nicht nur bei den Desktop- und Mobil-PCs kommt Big Navi – wie die Fans es tauften – zum Einsatz, sondern auch in den aktuellen Konsolen PS5 und Xbox Series X/S. So wie es aussieht, will AMD an der Architektur weiterhin festhalten – zumindest in der unteren Mittelklasse und dem Einsteigersegment. Darauf deutet ein Tweet von @Greymon55 hin. Laut diesem sollen lediglich die Navi 31, 32 und 33 Grafikchips auf RDNA 3 setzen.

Only N31-33 seems to be the RDNA3 core.

— Greymon55 (@greymon55) August 11, 2021

Das bedeutet, dass wohl nur mögliche RX 7900, RX 7800, RX 7700 und RX 7600 GPUs über einen neu entwickelten Grafikchip verfügen werden. Erst mit Navi 4X – also RX 8000 – erwartet der Leaker wieder eine breitere Produktpalette. Bei den darunter angesiedelten Modellen geht man davon aus, dass AMD bereits bestehende Produkte unter dem RX-7000-Branding neu auflegen will – letztendlich also genau das, was der Hersteller bereits bei den Polaris-GPUs mit RX 400 und RX 500 gemacht hat. 3D Center hält hier zwei Möglichkeiten für wahrscheinlich: Entweder es wird ein reines Rebranding bestehender Produkte geben, oder aber AMD will die RDNA-2-Architektur auf TSMCs 6-nm-Verfahren schrumpfen und damit etwas mehr Leistung herauskitzeln. Das geht auch aus einem Tweet von @Greymon55 hervor, der von einem 6-nm-Refresh ausgeht.

6nm refresh

— Greymon55 (@greymon55) August 16, 2021

Enorme Leistungssteigerung: Bezüglich der Leistungsfähigkeit der neuen Architektur gibt es sehr interessante Informationen von denen ein paar sogar direkt von AMD stammen. So hat der Hersteller unter anderem das Multi-Chip-Module (MCM) Design bestätigt. Das bedeutet, dass sich die GPU ähnlich wie die Ryzen CPUs aus mehreren Chiplets zusammensetzt. Wie Angstronomics herausgefunden haben will, soll der GCD des Navi31-Grafikchip auf eine Die-Fläche von 308 mm 2 kommen. dazu gesellen sich sechs MCDs mit einer Fläche von jeweils 37,5 mm 2 . Der Navi 32 soll mit einer Chip-Fläche von 200 mm 2 und vier MCDs bereits bedeutend kleiner ausfallen. Der Navi 33 wiederum soll auf einen monolithischen Grafikchip mit 203 mm 2 setzen.

Des weiteren ist bekannt, dass die GCDs des Navi 31 und Navi 32 im 5-nm-Verfahren konkret der N5-Node und die weiteren Chips wie der Navi 33 sowie die MCDs im 6-nm-Verfahren bei TSMC gefertigt werden. Dadurch verringert sich die Leistungsaufnahme bei gleichem Takt im Vergleich zu RDNA 2 um 22,2 Prozent. Zugleich soll die benötigte Chipfläche für die gleiche Anzahl an Recheneinheiten um 45 Prozent sinken.

Radeon RX 7000: Alles zu Specs, Preis & Release (1)

©AMD

Bezüglich der konkreten Hardware-Konfiguration hat es in den letzten Monaten große Änderungen gegeben. War beim Topmodell anfangs noch die Rede von zwei GCDs mit bis zu 15.360 Shader-Einheiten und einer FP32-Rechenleistung von bis zu 92 TFLOPs, so sind die Zahlen mittlerweile deutlich nach unten korrigiert worden. Hintergrund muss hierbei nicht einmal sein, dass die ersten Informationen “falsch” gewesen sind. Tatsächlich testen die Hersteller bis zum finalen Produkt viele unterschiedliche Konfigurationen aus und dementsprechend können die ersten Informationen von einem älteren Testsample stammen, das schlussendlich über den Haufen geworfen worden ist. Den aktuellen Stand hat Angstronomics in einem Artikel zusammengefasst, woraufhin Wild_C mögliche 3D-Renderbilder entworfen hat.

Here’s renders of the entire Navi3X Family, with the die sizes and configurations leaked by @SkyJuice60 ! pic.twitter.com/nLlvlkn1ff

— Wild_C (@_wildc) August 15, 2022

Als die ersten Gerüchte aufgetaucht sind, dass sich die Anzahl der Stream-Prozessoren bei Navi 31 auf 12.288 reduziert habe, hat Greymon55 seine Leistungsprognose auf 72 TFLOPs reduziert, gibt aber weiterhin an, dass sich an den Performance-Zielen nichts geändert haben soll. Bei Navi 32 ist jetzt die Rede von 7.680 FP32-Einheiten im Vollausbau und bei Navi 33 von bis zu 4.096. Dafür sollen es die Taktraten in sich haben, so ist die Rede von einem Maximaltakt von 3,0 bis 3,4 GHz je nach Modell. Damit könnte der Navi 31 rein rechnerisch im Vollausbau sogar 78,6 TFLOPs erreichen.

By the way, the performance goals remain the same and may even be higher.

— Greymon55 (@greymon55) May 2, 2022

Das wäre immer noch ein enormer Zuwachs von 313 Prozent gegenüber der RX 6900 XT, welche nur auf 23 FP32-TFLOPs kommt. Andere Quellen nennen für den Navi 31 ein 384-bit Speicher-Interface mit bis zu 24 GB GDDR6 Videospeicher. Die Navi 32 GPU soll dagegen auf ein 256-bit Interface mit bis zu 16 GB GDDR6 VRAM setzen und der kleine Navi 33 auf einen 128-bit Speicherbus mit bis zu 8 GB GDDR6 Videospeicher. Bezüglich der Speichergeschwindigkeit ist bei allen Modellen von 18-20 GB/s die Rede.

Bezüglich einem möglichen Topmodell, das es mit Ada Lovelace aufnehmen können soll, gibt es interessante News . So ist in der Gerüchteküche ein vierter Navi 3X Grafikchip mit 16.384 Shader-Einheiten aufgetaucht. Das entspricht der selben Anzahl an Recheneinheiten, die auch für die RTX 4090 vermutet werden. Bei dieser GPU soll es sich aber nicht um den Navi 31 Grafikchip handeln. Auf Grund der Tatsache, dass AMD bei den Topmodellen auf das MCM-Design setzt, wäre es gut möglich, dass es sich einfach um zwei kombinierte Navi 32 Chiplets handelt, welche einzeln jeweils 8.192 FP32-Shader bieten, woraus die 16.384 Einheiten resultieren würden. Bisherige Gerüchte gehen aber eher davon aus, dass es sich dabei um eine Radeon Pro und nicht um eine Gaming-Grafikkarte handeln dürfte.

Note that it is not Navi31.

— Greymon55 (@greymon55) June 15, 2022

Eine weitere interessante Information liefert Angstronomics bezüglich dem Infinity Cache, welchen AMD mit RDNA 2 eingeführt hat und der den Datendurchsatz deutlich erhöht. So sollen dem Navi 31 GCD ganze sechs MCDs mit jeweils 16 MB zur Seite stehen, woraus 96 MB an Standard-Cache resultieren. Es soll aber auch Varianten mit aufgesetztem 3D V-Cache geben, wie wir ihn bereits vom Ryzen 7 5800X3D (zum Testbericht) kennen. Hierbei soll via 3D-Stacking auf jeden MCD mit 16 MB ein zusätzlicher V-Cache mit ebenfalls 16 MB aufgesetzt werden, woraus in der Summe bis zu 192 MB resultieren. Das entspricht einer Zunahme um den Faktor 1,5 gegenüber der Radeon RX 6950 XT, welche nur 128 MB Infinity Cache verbaut hat. Dass es tatsächlich bis zu sechs MCDs geben wird, hat AMD vermutlich unbeabsichtigt durch eine Codezeile im AMDGPU Linux Treiber bestätigt.

Hinsichtlich der Rechenleistung müssen wir ergänzen, dass sich die FP32-Performance nicht 1:1 auf die Gaming-Performance übertragen lässt. Auch bei den Nvidia RTX-4000-GPUs dürfte sich die rohe Rechenleistung gemäß den Gerüchten (zum Artikel) um Faktor 2,0 bis 2,3 erhöhen, bei der Gaming-Leistung gehen wir jedoch eher von 50 Prozent aus. Zudem bleibt es spannend, wie sich die Raytracing-Leistung verbessern wird, hier hat AMD nämlich noch einiges an Nachholbedarf, wie unser Grafikkarten-Vergleich (zum Artikel) zeigt.

Höhere Leistungsaufnahme: Leider scheint die höhere Performance auf Kosten der Leistungsaufnahme zu gehen. Zwar sind die Gerüchte hier etwas zurückhaltender als bei de RTX 4000 GPUs, bei denen beim Topmodell mit 600 Watt spekuliert wird, dennoch soll auch der Navi 31 im Vollausbau bis zu 450 Watt benötigen. Eine höhere Leistungsaufnahme hat AMDs Senior VP Sam Naffziger in einem Interview mit Tom’s Hardware sogar offiziell bestätigt, auch wenn sich die Effizienz um mehr als 50 Prozent erhöhen soll:

“Die Nachfrage nach Spielen und Rechenleistung steigt, wenn überhaupt, nur noch schneller, und gleichzeitig verlangsamt sich die zugrunde liegende Prozesstechnologie ziemlich dramatisch – und die Verbesserungsrate. Die Leistungsaufnahme wird also weiter steigen. Wir haben einen mehrjährigen Entwicklungsplan mit sehr bedeutenden Effizienzverbesserungen, um diese Kurve auszugleichen, aber der Trend ist da.” […] “Leistung ist das A und O, aber auch wenn unsere Entwürfe energieeffizienter sind, bedeutet das nicht, dass man die Leistung nicht noch weiter steigern kann, wenn die Konkurrenz das Gleiche tut. Es ist nur so, dass sie sie viel höher ansetzen müssen als wir.”

AMD mit eigener KI: Wie der Leaker Kepler berichtet, soll AMDs neue Grafikkartengeneration GFX11, wobei es sich um RDNA 3 handelt, “Wave Matrix Multiply-Accumulate” (WMMA) beherrschen. Das geht aus der LLVM-Compiler-Bibliothek hervor, welche AMD Mitarbeiter regelmäßig aktualisieren. Matrizen spielen vor allem beim Deep-Learning und dem Einsatz von Künstliche Intelligenz eine wichtige Rolle. Gemäß dem Code soll WMMA 16x16x16 Matrizen unterstützen und die Dateiformate FP16 und BF16 ausgeben können. Unter Umständen handelt es sich bei WMMA um AMDs Antwort auf Nvidias Tensor-Kerne, welche der Hersteller unter anderem fürs Deep Learning beim Deep Learning Super Sampling (DLSS) einsetzt. Auch Intels kommende Arc GPUs haben solche Matrix-Einheiten verhaut, welche Intels XeSS beschleunigen sollen.

gfx11 WMMA (Wave Matrix Multiply-accumulate) https://t.co/J2ap829N9G https://t.co/zzUyHMMOiK

— Kepler (@Kepler_L2) June 28, 2022

Wie viel werden die RX-7000-GPUs kosten?

Was den Preis der RX-7000-Generation betrifft, könnten viele interessierte Käufer eher unschöne Nachrichten erwarten, viele Zeichen deuten nämlich auf einen gehörigen Preisanstieg hin. Da wäre zum einen die Tatsache, dass Nvidia viele Jahre lang das High-End-Segment dominierte, weshalb AMD versuchte, mit attraktiveren Preisen zu punkten. Sollten sich jedoch die Gerüchte hinsichtlich der Leistungsfähigkeit von RDNA 3 bewahrheiten und AMD bei der Performance tatsächlich vor Nvidia liegen, dann besteht kein Zwang, die Topmodelle preislich attraktiver anzubieten als der Konkurrent.

Dazu kommt die nach wie vor anhaltende Ressourcenknappheit, welche auf eine sehr hohe Nachfrage trifft und zu einer extrem schlechten Verfügbarkeit von GPUs und horrenden Preisen führt. Die Tatsache, dass trotzdem viele Gamer bereit dazu waren, teils das doppelte oder sogar dreifache der offiziellen UVP für eine GPU auf den Tisch zu legen, dürfte auch AMD nicht entgangen sein. Solange die Nachfrage so hoch bleibt, dürfte der Hersteller keinen wirklichen Grund sehen, die Preise deutlich nach unten korrigieren zu müssen.

Get ready for $2000 7900XT (at a minimum) ? https://t.co/iUJdTNS7RQ

— Kepler (@Kepler_L2) April 28, 2021

Diese Spekulationen befeuert auch ein Tweet von @Kepler_L2 , der beim Preis einer möglichen RX 7900 XT von über 2000 US-Dollar ausgeht. Das entspräche einer Verdopplung der UVP der RX 6900 XT von 999 Euro. Im Einsteigersegment dürfte der Preisanstieg bei weitem nicht so hoch ausfallen, da eine potentielle RX 7600 XT sonst 758 Euro kosten würde, dennoch könnten uns sehr gesalzene Preise erwarten. Es bleibt zu hoffen, dass zwischen AMD, Nvidia und Intel, das mit Intel Arc (zum Artikel) in den Grafikkartenmarkt einsteigen will, ein spannender Dreikampf entbrennen wird, der zu einer Senkung der Preise führt.

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Author: Reed Wilderman

Last Updated: 16/01/2024

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Name: Reed Wilderman

Birthday: 1992-06-14

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Job: Technology Engineer

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Introduction: My name is Reed Wilderman, I am a faithful, bright, lucky, adventurous, lively, rich, vast person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.